Beim Neujahrsempfang 2017 der Stadt Gelsenkirchen waren mehrere Hundert Gäste der Stadtgesellschaft aus Gelsenkirchen eingeladen. Damit bedankt sich die Stadt GE bei den Aktiven in Politik, Organisationen, Vereinen, Verbänden u.a. für ihr Engagement in 2016. Aus Rotthausen sah man Vertreter von Stadtteilarchiv, Männergesangverein, Netzwerk, Bürgerverein, CDU-Ortsunion, SPD-Ortsverein, Bezirksvertretung, selbstverständlich die Erste Bürgermeisterin, den Bezirksbürgermeister und seinen Stellvertreter. Nicht alle sind an dieser Stelle aufgezählt.
Im großen Saal des Musiktheaters gab es aber zu Beginn keine leichte Kost, keinen Rückblick auf Geschafftes, keine Auflistung neuer Ziele für 2017. Diesmal lief das anders.
Wie positionieren wir uns als einzelne Person, Mitglied eines Vereins, Mitarbeiter einer Organisation
oder einer Institution angesichts medialer Veränderungen, angesichts wachsenden Populismus, angesichts postfaktischer Darstellungen, angesichts der Flüchtlingsproblematik, angesichts von Parteien am Rande demokratischer Einstellungen? Die Rede von OB Baranowski und der Dialog zwischen Prof. Harald Welzer und dem Moderator Matthias Bongard gaben den Zuhörern zahlreiche Denkanstöße, die im anschließenden Miteinander im Foyer zu besprechen waren.
Hier geht es zur Rede des Oberbürgermeisters Baranowski
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